Nachdem die ersten Milane schon im September in die winterlichen Quartiere aufgebrochen waren, sind dann erst in der dritten Oktoberdekade die letzten Tiere gestartet. Nunmehr scheinen sich alle Tiere in ihren jeweiligen Überwinterungsgebieten etabliert zu haben. Während das ein oder andere Tier sich kleinräumig angesiedelt hat, sind einzelne Tiere (etwa Dieter) noch etwas mobiler.
Rapida hält sich seit wenigen Wochen in Portugal auf, Olga ist nicht über die Pyrenäen gezogen und bleibt offensichtlich auf französischer Seite. Ebenso Laia. Sie hat ihren Herbstzug in Zentral-Frankfreich gestoppt und scheint in der ländlichen Region zu überwintern.