Greta ist seit über einem Monat (Abzug 26.09.2017) unterwegs und hält sich nun im Süden Sevillas auf. Die durch die EU-Gesetzgebung nunmehr geschlossenen Mülldeponien (organische Abfälle) stellen für viele fakultativen Aasfresser ein Problem dar; boten diese doch ein attraktives „Sekundärbiotop“. Auch die überwinternden mitteleuropäischen Rotmilane hat dies sicher in ihren Aktionsräumen und der Nahrungswahl beeinflusst. Ob sich Greta daher in der Nähe einer solchen Deponie aufhält, ist fraglich. Die Fläche besucht sie jedoch nicht, sondern nutzt stattdessen die Agrarflächen im Osten der Stadt und meidet dabei offensichtlich die urbanen Gebiete. Anbei ein Screenshot der Bewegungsmuster.
p.s. das sonnige Herbstwetter bedingt übrigens einen mit zu 99% bestens aufgeladenen Akku. Dank Solarenergie.